Die Tage werden wieder kürzer, nur noch zeitweise gibt es sommerliche Temperaturen, die Bäume werden langsam aber sicher bunter – mit dem Beginn des Herbsts fängt auch wieder die Erntezeit auf den Streuobstwiesen an. Auch für uns von der Ciderei bedeutet dies erstmal Arbeit.
Arbeit, von der wir wissen, dass sie sich lohnt. Denn wir bieten nicht nur viele verschiedene, hochqualitative, oft (noch) unbekannte Cider an, wir stellen auch unseren eigenen Cider her, den Redic Cider, eigens und in mühevoller Handarbeit. Die nächste Cider-Saison kommt – und mit dem Beginn der Erntezeit steigt auch schon unsere Vorfreude!

Viele helfende und fleißige Helfer waren gefragt, um die auf die naturbelassenen, chiemgauer Streuobstwiesen gefallene Früchte aufzusammeln und diese zur Weiterverarbeitung zu transportieren. Dank der wertvollen Kontakte, der Transportmittel und sonstigen Gerätschaften unseres Gründers Georg, der hauptberuflich ein Landschafts- und Gartenbauunternehmen betreibt, waren wir in dieser Hinsicht sehr gut vorbereitet und alles verlief relativ flüssig.
Aktuell wird das geerntete Obst auf möglichst schonende und natürliche Art und Weise, mit viel Liebe und Leidenschaft weiterverarbeitet. Denn das ist genau das, was unseren geliebten Redic Cider ausmacht. Regionalität, Handarbeit und Herzblut in einem Produkt vereint.
Ruhen darf dann der fertig produzierte Cider in dem alten Eiskeller einer ehemaligen Brauerei. Ganz wie das Pils. Und das schmeckt man auch: Redic Cider ist sehr erfrischend, nicht zu süß, und hat eine feine, herbe Note. Würde man Cider mit Bier vergleichen, ist unser Redic Cider das Pils.